Maya Pedersen in Igls auf Rang 12 und in der Europameisterschaften auf Rang 8

Maya Pedersen gelang der erste Lauf zur Europameisterschaft und zum Weltcupfinale, auf der Skeleton Weltmeisterschaftsbahn von 2000 und 2003 in Innsbruck/Igls, nicht wunschgemäss und endete mit Zwischenrang 13 und einem Rückstand von 0.50 Sekunden auf die Podestplätze.

In der Reprise konnte die Britin Donna Creighton, die bei Habzeit noch um 0.08 Sekunden hinter Pedersen klassiert war, Maya um 0.01 Sekunden überholen. Der Japanerin Nozomi Komuro misslang der Finaldurchgang genau so wie der Russin Elena Yudine die dadurch zurück vielen womit bei der Endabrechnung Yudine zeitgleich mit Pedersen den 12. Schlussrang belegt. In der Endabrechnung zur Europameisterschaft belegt Yudine Rang 8 zeitgleich mit  Maya Pedersen. 

Gewonnen wurde das letzte Weltcuprennen im Olympiajahr, überlegen mit zwei Bestzeiten, von Anja Huber/GER in 1:49.57 Minuten vor ihrer Landsfrau Kerstin Szymkowiak +0.36 Sekunden zurück und der Olympia-Dritten Mellisa Hollingsworth aus Kanada +0.39 zurück, die damit ihre Ambitionen bei der Heimolympiade in Whistler/Vancouver anmeldete.

Für die zweite Schweizerin im Pulk der 23 Starterinnen, Barbara Hosch, war das Rennen bereits nach dem erstel Lauf Geschichte da sie als 22. den Finallauf um 0.78 Sekunden verpasste. In der Europameisterschaftswertung reichte es zu Rang 12.

In der Wertung zur Europameisterschaft sichert sich Anja Huber Gold vor Kerstin Szymkowiak und der Europameisterin des letzten Winters Shelley Rudmann aus Grossbritannien.

Die Gesamtwertung im Weltcup gewinnt: Mellisa Hollingsworth CAN mit 1646 Punkten, vor Shelley Rudmann Grossbritannien 1604,  und  Kerstin Szymkowiak Deutschland die 1574  Punkte aufweist. Auf Rang 8 klassiert sich Maya Pedersen mit 1152 Punkten und auf Rang 22 Barbara Hosch mit 499 Punkten.

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